Neubau der Landessparkasse zu Oldenburg in Oldenburg

Neubau der Hauptverwaltung der Landessparkasse zu Oldenburg mit Tiefgarage. Vier- bis zehngeschossiger Gebäude-komplex in Stahlbetonbauweise. Die einzelnen Gebäudeteile sind durch zwei Hallen miteinander verbunden, die über vier Geschosse reichen. Ausgeführt sind die Hallen als Stahl-Glas-Konstruktion.
Die Fassade der Bürogebäude besteht aus einem Naturstein (Basalt-Gestein, Nero-Black-Angola) und großflächigen Glaselementen.

Dampfzentrale (Müllverbrennungsanlage) in Weener

Bei diesem Projekt handelt es sich um einen größeren Komplexbau:
– Kesselhaus (Stahlbeton- bzw. Stahlskelettbauweise, Bauhöhe ca. 41,00 m)
– Bunkergebäude / Leitstandgebäude (Stahlbetonkonstruktion mit Gleitbauweise erstellt, Bauhöhe ca. 32,00 m)
– Abgaskamin (Höhe 75 m, Durchmesser 2,35 m)
– Diverse Nebengebäude (Rauchgasreinigungsanlage, Kondensationsanlage etc.)
– Reststoffsilos (Stahlkonstruktion, Bauhöhe ca. 23,50 m)

Neubau eines Wahrzeichens im Hafen der Inselgemeinde Juist

Der Inselhafen Juist soll erweitert und umgebaut werden. Auf dem Molenkopf entsteht eine dreidimensionale Stahlkonstruktion als Aussichtspunkt und Wahrzeichen für die Insel. Bei dem Bauteil handelt es sich um die dreidimensionale, von allen Seiten sichtbare Stahlkonstruktion als Nachbildung eines Segels mit im Radius von 26,00 m gekrümmten Stahlhohlprofilen, die durch Drahtgitter so ausgefüllt werden, dass ein flächiger, aber auch transparenter Eindruck entsteht. Das Bauwerk ist in einer Richtung um 10° geneigt, sodass der Winddruck, der regelmäßig auf dieses exponierte Bauwerk drückt, deutlich sichtbar wird. Die Konstruktion spannt sich in das tiefgegründete Fundament der Mole ein.

Neubau Ruhr-Uni „ID-Gebäude“ in Bochum

Es handelt sich um den Neubau eines 4-geschossigen Gebäudes in Stahlbetonbauweise. Der Mitteltrakt (Achsen 058‘-061‘/03‘-12‘) soll voll unterkellert werden. Das Gebäude ist durch 4 Brandwände in Achsen 5/059-061, 7/065-067, 061/1-3 und 061/12-14 ab OK-EG-Fußboden in 4 Bauteile getrennt. Die Gebäudeaussteifung erfolgt über Stb.-Deckenscheiben und Wandscheiben. Die Stb.-Decken im Bereich der Treppenhäuser (Aussteifungskerne) werden in Ortbeton erstellt. In den übrigen Bereichen sollen Spannbeton-Hohldecken der Firma BRESPA zur Ausführung kommen.

Bauwerksdaten
Länge x Breite: 94,725 m x 20,77 m (Nord- und Südflügel Achsen 054-067/1-3 und 12-14)
bzw. 55,20 m x 15,37 m (Ostflügel Achsen 065-067/3-12)
bzw. 55,20 m x 22,57 m (Mitteltrakt Achsen 058‘-061‘/3-12)
bzw. 18,00 m x 13,10 m (eingeschossiger Anbau Achsen 056-058‘/3-5‘)

Neubau eines Roller-Möbelmarktes

Neubau eines Möbelmarktes in Massivbauweise mit einem Erdgeschoss und einem Obergeschoss. Die Konstruktion erfolgt in Skelettbauweise mit Stahlbetonfertigteilen. Die Erdgeschossdecke ist mit Spannbetonhohlplatten, die Dachkonstruktion mit Spannbetonbindern und die Bedachung mit Trapezblechen vorgesehen. Die Außenwände sollen als doppelschalige Trapezblechkonstruktion ausgeführt werden.

Neubau eines Entwicklungs- und Planungszentrum in Damme

Neubau eines Entwicklungs- und Planungszentrum in Damme. Das Gebäude beträgt eine Höhe von 24 Meter. Die Gesamtnutzfläche beträgt 35.000 m². Teilweise unterkellertes –geschossiges Technikgebäude mit L-förmigen Grundriss 14,23 x 47,83 / 39,50 m. Östliche angrenzend eingeschossige Stahlhalle (Achse E-F/1-21) und Kranbahnhalle

(Achse E-F/a-1) mit Hallenhöhen von 7,52 m. Westlich Achse 10-21 ein bis viergeschossige dreieckförmige Gebäudeerweiterung mit integriertem Rundturm. Ausführung in kombinierter Stahl und Stahlbetonkonstruktion mit Stahlrahmen und Fachwerkbindern, Stahlbetondecken mit Unterzügen und Stützen. Aussteifung durch Treppenhauskerne, Wandscheiben, Stahl- und Stahlbetonrahmen, Kragstützen sowie Dach- und Wandverbänden.

 

Bauwerksdaten:
8.000 m² Büro- und Konferenzräume
3.000 m² Prototypfertigung, Werkstoffentwicklung und Erprobung

Neubau einer Stahlhalle mit Verwaltungs- und Sanitärgebäuden in Gelsenkirchen

Erstellung der statischen Nachweise der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit sowie die der Betriebsfestigkeit für den Neubau einer Stahlhalle, die als Lagerhalle für Walzstahl genutzt werden soll. Die Halle besteht aus einer teilweise drei-, teilweise vierschiffigen Rahmenkonstruktion, wobei in jedem Hallenschiff Kranbahnen fahren. Es werden sowohl 40 t Krananlagen als auch 20 t Krananlagen eingesetzt, wobei die 20 t Kräne gleichzeitig und unabhängig voneinander in den Hallenschiffen agieren können. Des Weiteren werden statische Berechnungen für Sanitär- und Verwaltungsgebäude aufgestellt.

Erweiterung, Umbau und Sanierung des Rathauses in Bad Zwischenahn

Das vorhandene Gebäude wurde um ein Geschoss (3. Obergeschoss) aufgestockt. Außerdem erfolgten der Anbau eines Treppenhauses mit innenliegendem Aufzugsschacht und die eingeschossige Erweiterung des Erdgeschosses. Innerhalb des Gebäudes sind diverse Umbaumaßnahmen (u. a. Abbruch von tragenden Wänden im EG) durchgeführt worden. Das vorhandene Gebäude ist als Massivkonstruktion mit Stahlbetondeckenplatten und Mauerwerkswänden hergestellt. Die Aufstockung wurde in Holzrahmenbauweise hergestellt und die EG-Erweiterung in wesentlichen Bauteilen als leichte Stahlkonstruktion.